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Alphornbläser, FORTE Juli / August 2024

Alphornwochenende und 20jähriges Bestehen der „Donautaler Alphornbläser“

Stefan Studerus
12. Dezember 2024
Foto: Wilfried Koch
Das schon traditionelle Treffen dieses Jahr fand wieder im Naturpark „Obere Donau“ statt, mit Ehrungen und Würdigungen für aktives Musizieren zur Förderung der Alphornmusik.

Am 25./26. Mai trafen sich die Donautaler Alphornbläser mit zwei weiteren Alphorngruppen (Alphorngruppe „Biberstein“ aus dem Kanton Aargau/Schweiz und „Alphornecho“ aus Krauchenwies) zu ihrer jährlichen Zusammenkunft, um das Wochenende gemeinsam mit Probeeinheiten und bei freundschaftlichen Gesprächen zu verbringen. Gleichzeitig besteht die Gruppe „Donautaler Alphornbläser“ nunmehr seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass wurden Konrad Hegele für 20 Jahre aktives Musizieren zur Förderung der Alphornmusik mit Urkunde und Ehrennadel in Silber, und Stefan Studerus für 10 Jahre Alphornspiel mit Urkunde und Ehrennadel in Bronze durch den Vorsitzen- den der Alphornbläser Baden-Württemberg, Jürgen Schatz ausgezeichnet.

 

Besondere Würdigung

Die drei aktiven Gründungsmitglieder Alfred Herriegel, Fritz Glocker und Konrad Hegele erhielten von der Gruppe als besondere Würdigung für ihr zwanzigjähriges Alphornspielen ein Bildgeschenk überreicht. Durch die Initiative dieser drei zusammenhaltenden Alphornbläser konnte die Gruppe dieses Jubiläum erreichen.

Man traf sich zum gemeinsamen Empfang am Samstag- morgen und nach den Begrüßungsgesprächen wurden einige Alphorntitel geprobt. Das Zusammenspiel harmonierte wie gewohnt sehr gut. Zusammen wurde die Mit- tagspause verbracht und nachmittags war eine Führung auf Burg Wildenstein geplant. Donautal-Guide Armin Hafner leitete die Besichtigung mit detaillierten Auskünften zu den Fragen aus der Besucherrunde und fachkundigem Wissen der Burg- geschichte. Danach wurde wiederum eine Probeneinheit abgehalten und man verbrachte den Abend bei gutem gesellschaftlichem Beisammensein.

Am Sonntag, 26. Mai 2024 umrahmten die Alphornbläserinnen und Alphornbläser mit ihren wohlklingenden, sonoren Tönen die in Gnadenweiler an der Marienkapelle stattfindende Maiandacht. Unter der Leitung von Karl- Eugen Hänsler ließen 19 Alphornbläserinnen und Alphornbläser gemeinsam ihre Naturinstrumente erklingen und fanden sehr großen Zuspruch unter den Besuchern der Marienfeier.

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